Chiropraktik für das Pferd
Die Behandlung beginnt mit einer Kontrolle im Schritt und Trab.
Dabei kann ich Unregelmäßigkeiten in Kopf - und Hüftbewegung
feststellen und den Vorführbogen der Beine beobachten.
Mit Hilfe des Blasenmeridians überprüfe ich die Schmerzhaftigkeit
der Wirbelsäule und ihre Umgebung.
Mit der Kontrolle der Beweglichkeit setzt die eigentliche chiropraktische
Behandlung ein.
Jede Blockade wird mit einem adjustment gelöst und das
Gelenk wieder in Bewegung gebracht. Darauf folgt eine Wiederkontrolle
der Beweglichkeit.
Ist das Pferd von allen lösbaren Blockaden befreit, muss
man dem Körper des Tieres etwas Zeit lassen damit es sich
an die neue Situation gewöhnt. In den nächsten drei
bis vier Tagen darf das Tier nicht geritten werden, sollte sich
in dieser Zeit jedoch zwanglos auf der Koppel bewegen dürfen.
Bereits ab dem zweiten Tag ist longieren wieder erlaubt.
Die Kontrolle des Sattels und des Beschlags sind zudem Teil
der Erstbehandlung.
Am Bild sieht man mich, bei einem typischen Adjustment (Behandlung
einer Blockade).
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